Was hat unsere Ernährung mit dem Klimawandel zu tun? In unserem neuen Bildungsprogramm erfahren Schüler*innen der Klassenstufen 6 und 7, wie wir mit dem, was wir essen, das Klima unserer Erde beeinflussen. An drei Stationen werden die Zusammenhänge zwischen unserer Landwirtschaft und dem Klimawandel für die Kinder unmittelbar erfahrbar. Rund um die Themen Tiere, Pflanzen und Nahrungsmittel erforschen die Schüler*innen bei uns auf dem Schulbauernhof, wie die Landwirtschaft zum Klimawandel beiträgt. Sie lernen, wie sich die Veränderungen des Klimas auf die Erzeugung unserer Nahrungsmittel auswirken und wie wir das Klima schützen können. Das Programm wurde in Kooperation mit dem Landkreis Emmendingen und fesa e.V. entwickelt.
Die Kosten liegen bei 3€ pro Teilnehmer
Zur Vor- und Nachbereitung des Bildungsprogramms ist von Seiten der Lehrkräfte jeweils eine Unterrichtseinheit einzuplanen. Hierzu werden von uns Unterrichtsmaterialien bereitgestellt, auf die Sie gerne zurückgreifen können..
- Die Vorbereitung umfasst inhaltlich zunächst die Grundlagen des Klimawandels. Um die heute schon wahrnehmbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft greifbarer zu machen, haben wir im Vorfeld mit Experten Interviews geführt. Diese Interviews werden wir den Klassen zukommen lassen, damit sie ebenfalls in die Vorbereitung einfließen können.
- Zur Nachbesprechung der Inhalte empfehlen wir Ihnen ein "Klimafrühstück", zu organisieren.
Genauere Informationen zum Ablauf, sowie zu Vor- und Nachbereitung erhalten Sie von uns nach der Buchung.
Mindestteilnehmeranzahl: 15 Schüler
Direkt zur Buchung hier.
Das Projekt wird durch den Landkreis Emmendingen, das Land Baden-Württemberg (Förderprogramm „Klimaschutz mit System“) und die EU ("Europäischer Fonds für regionale Entwicklung") finanziert.
